Menschen sind einzigartig!

Jeder Mensch hat seine einzigartige Persönlichkeit, seine Werte, seinen individuellen Mut, seine individuelle Angst. Menschen leben ihre Emotionen. Emotionen sind die Kapitäne der Verhaltensweise. Menschen haben einen intensiven Vergangenheitsbezug, eine punktuelle Gegenwartsbearbeitung und eine erfahrungsbezogene Zukunftserwartung. Menschen sind Erwartungsorientiert und Erwartung ist emotionsgetrieben. Die Zukunft ist noch nicht da, sondern erhält durch die Gedanken, die Gefühle und die Strebungen eine fühlbare Form. Wichtig für den Menschen ist, dass diese fühlbare Form Lösungen, Nutzen und Vorteile für seine Zukunftserwartung mitbringt. Aus diesem Dreiklang (Lösungen, Nutzen, Vorteile) entsteht sehr oft die LEBENSSTABILITÄT. Der Mensch führt unbewusst und auch bewusst einen inneren Dialog („Selbstgespräch„, „innere Stimme„, „Nachdenken“, usw.) durch. Dieser innere Dialog findet durch offenen und geschlossene Fragen statt, die informell gestellt werden und wie folgt aussehen könnten:

„Was bringt es mir?, Warum soll ich es so machen?, Welcher Aufwand ist für mich damit verbunden?, Wie mache ich es?, Kann ich nicht wieder geübte Routinen umsetzen?, usw..“

Um Aktivierung, Umsetzung, und Beibehaltung (AUB-Lerndynamik) in den von mir bearbeiteten Schwerpunkten (FÜHRUNG und VERKAUF) anzustoßen, ist es wichtig, diese informellen Fragen prozessbegleitend zu beantworten.

Ich kombiniere die Antworten mit Motivation, Techniken und individueller Einzigartigkeit nach dem Prinzip:

Menschen sind weniger veränderbar, als wir glauben. Wir verschwenden nicht die Zeit mit dem Versuch, etwas hineinzugeben, das die Biologie weggelassen hat. Sondern wir nutzen die Stärken, die vorhanden sind. 

Um diese Stärken zu erkennen, zu verstehen und entsprechend zu nutzen ist individuelle und kollektive Reflexion nötig. Die VI.NA.ZA Methode unterstützt diesen Reflexionsprozess.

Innerhalb der Trainings und Coachings wird genau diese Reflexion erzeugt und mit Trainingszielstellungen verknüpft. Die Trainingszielstellungen des Unternehmens und die Trainingszielstellungen der Teilnehmer*innen finden zueinander.